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Fußball mal anders

Im fortgeschrittenen Alter noch den Lieblingssport betreiben zu können, das wünschen sich wohl viele Menschen. Aber gerade beliebte Sportarten wie Fußball sind nicht dafür bekannt, besonders schonend für den Körper zu sein. Eine Alternative dazu bietet jetzt der Trendsport „Walking Football“ – zu Deutsch „Gehfußball“. Die Regeln unterscheiden sich auf den ersten Blick nur unwesentlich vom klassischen Fußball. Der große Unterschied: Laufen ist hier verboten. Das Feld beim Gehfußball ist mit 20×40 Meter außerdem kleiner, es gibt keinen Torwart. Die Mannschaften bestehen meist aus jeweils sechs Feldspielern. Eine weitere Besonderheit ist, dass der Ball nur bis Hüfthöhe gespielt werden darf, auch grober Körperkontakt ist nicht erlaubt. Bei dieser Variante des Fußballs können die Spieler die Belastung gut steuern. Somit ist die Sportart auch für ältere oder körperlich eingeschränkte Menschen eine gute Möglichkeit, sich fit zu halten. Neben den positiven gesundheitlichen Effekten ist auch der soziale Aspekt nicht zu unterschätzen. Denn beim Gehfußball geht es neben dem Sieg auch immer um die Gesellschaft und vor allem um den Spaß an der Sache.

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