Bei Belastungen ohne vorigem Aufwärmen können Prellungen, Zerrungen oder Muskelfaserrisse entstehen. Hierbei entstehen schmerzhafte Blutergüsse. Diabetes oder bestimmten Nierenleiden können vor allem nachts plötzliche Krämpfe auslösen. Diese entstehen aber auch durch einen Flüssigkeits- oder Nährstoffmangel. Sofern es sich um reine Muskelschmerzen handelt, sind sie möglicherweise auf Medikamente zurückzuführen. Nebenwirkungen von manchen Antibiotika und Statinen, also Cholesterinsenker, sind hierfür beispielsweise zu nennen. Auch Stress ist eine mögliche Ursache. Vor allem Nacken- und Schultermuskulatur verkrampfen sich dann. Hier helfen Wärme, Massage…
Quelle: shape UP