Nach einem langen Tag ins Bett fallen und einschlafen ist für manche fast unmöglich. Am nächsten Tag fühlt man sich oft wie gerädert. Schlafstörungen können aber mit dem richtigen Verhalten beeinflusst werden. Laut Studien leidet knapp ein Viertel der Deutschen an Schlafstörungen, die Mehrheit kämpft mit Problemen beim Ein- und Durchschlafen. Ursachen dafür können körperlicher und psychischer Natur sein. Kommt der Kopf nicht zur Ruhe, helfen Entspannungsübungen wie Schäfchenzählen und bewusste Atmung dabei, in den Schlaf zu finden. Auch Abendrituale können eine gute Nacht begünstigen. Um die Bildung des Schlafhormons Melatonin zu unterstützen, sollte das Schlafzimmer dunkel sein. Die Bildschirmnutzung vor dem Schlafen sollte reduziert werden, zusätzlich können Blaulichtfilter oder -brille helfen.
Quelle: shape UP