Den Sorgen des Alltags verdanken wir schon so manch schlaflose Stunde. Stress, ständige Erreichbarkeit und zu viel Zeit vor dem Bildschirm sind jedoch nicht die einzigen Faktoren, die uns am Einschlafen hindern. Die Ernährung spielt eine nicht unwichtige Rolle für die Produktion von Melatonin, unserem Schlafhormon. Spätabends sollte man auf kalorienreiche Speisen verzichten, da das Verdauen das Einschlafen erschwert. Um die Bildung von Melatonin anzuregen, benötigt der Körper ausreichend Vitamin B. Studien belegen auch eine positive Wirkung von Magnesium, Vitamin D und Zink auf die Schlafqualität. Daher empfehlen Forscher, Eier, Käse, Fisch, Leber und Vollkornprodukte in den Ernährungsplan zu integrieren.
Quelle: shape UP