Die Yogaform Wyda eignet sich besonders gut für Naturliebhaber, denn es wird inmitten von Wäldern und Wiesen durchgeführt. Wyda wurde bereits von Druiden praktiziert und kommt ursprünglich aus Indien. Es wird oft auch als keltisches Yoga klassifiziert. Ähnlich dem Hatha-Yoga zielt die Yogaform auf mehr Achtsamkeit, also eine Balance zwischen Körper und Geist, ab. Wyda ist mehr Bewegungsmeditation als Belastungssport. Im Detail spricht es drei Felder an: Zum einen das Vitalfeld, das auf das Hormonsystem abzielt. Außerdem werden Emotionalfeld, also Gefühle, und Mentalfeld, dass die Gehirnfunktion betrifft, stimuliert. Inspiration für die einzelnen Übungen fanden die Schöpfer bei Tieren wie dem ostasiatischen Tiger und heimischen Bären. Führt man Wyda-Übungen aus, summt der Yogi also gleichzeitig tierische Laute mit.
Quelle: shape UP